PINKO star-print T-shirt Highlights black cotton jersey texture star print to the front round neck short sleeves straight hem Composition Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.77 m wearing size S Product IDs FARFETCH ID: 23886700 Brand style ID: 101704A292
Gefängniswärterin nach Sex mit Häftling selbst im Knast
Doncaster (England) – Die Zellentür geht für sie jetzt von innen zu: Wärterin Katie E. (26) hatte während ihres Dienstes in einer Strafanstalt ein Verhältnis zu einem Insassen. Dafür muss sie nun selbst hinter Gitter. Ein Gericht verurteilte die 26-Jährige aus Großbritannien zu 21 Monaten Haft. Ans Licht kam die Beziehung nur, weil sie vor ihren Kollegen mit dem Liebesspiel auf dem Gelände des Gefängnisses prahlte. Jahrelang hatte die junge Frau vorbildlich im HMP Doncaster, einer Privatanstalt der Kategorie B für Männer, gearbeitet. Dort sitzen Straffällige ein, bei denen Fluchtgefahr besteht. So wie bei Daniel B., der fünf Jahre wegen Einbruchs, Raubes und Hehlerei bekommen hatte. Im Gefängnis HMP Doncaster sitzen ausschließlich Männer Foto: IMAGO/depositphotos Mit ihm soll die 26-Jährige zwischen März und November 2020 eine heimliche Liebesbeziehung gehabt haben, wie die „Daily Mail“ berichtet. Laut Staatsanwaltschaft soll sich Katie E. ihm gegenüber selbst als „seine Königin“ bezeichnet haben. Auch er habe sie später im Verhör so genannt. Lesen Sie auch Affäre mit Häftling: Sex-Wärterin aus Becker-Knast verurteilt! Dieser Fall sorgt auf der Insel für Gesprächsstoff! Wegen Trans-Knackis: Berlins Gefängnisse sind jetzt divers Wokeness hinter Gittern! Berlins Knäste sind jetzt divers. Telefonaufzeichnungen bewiesen im Prozess, dass beide über ein geschmuggeltes Telefon kommunizierten – in etwa 140 Gesprächen, die teils länger als eine Stunde dauerten. Schluchzend gestand Katie E. ihr Verhältnis. Die Britin habe zudem für den Häftling mit Cannabis gedealt und ihm vertrauliche Informationen zugesteckt. „Korrupte Gefängniswärter müssen bestraft werden. Daran besteht kein Zweifel“, erklärte der zuständige Richter. Obwohl die Verteidigung plädierte, die Frau sei damals „unreif und verletzlich“ gewesen, muss sie für knapp zwei Jahre in Haft. Die Strafe sei mild ausgefallen, weil die Angeklagte Mutter einer Tochter ist.